Hamburg – Klänge einer hanseatischen Kulturmetropole
| 01.05. - 04.05.2025 | |
| Doppelzimmer | € 1.259,- |
| Einbettzimmerzuschlag | € 285,- |
Leistungen
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Busreise
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Reiseleitung
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N/Frühstück im zentralen 4-Sterne-Hotel
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1x Abendessen
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Karten Konzert Elbphilharmonie (Kat. 1) und Staatsoper Hamburg (Kat. 3)
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Hafenrundfahrt
Achtung: Gültiger Reisepass innerhalb der EU erforderlich!
Internationales Musikfest Hamburg
in der Elbphilharmonie, Großer Saal
Dirigent: Kent Nagano, Live-Elektronik: IRCAM
mit dem Philharmonischen Staatsorchester
Pierre Boulez: Répons für sechs Solisten, Ensemble und Live-Elektronik
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Pique Dame von P. I. Tschaikovski
in der Staatsoper Hamburg
Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie 2017 wurde dem ohnehin schon reichen Musik- und Kulturleben Hamburgs ein neuer Ort mit grandioser Architektur hinzugefügt. Die musikalischen Darbietungen in diesen neuen und spektakulär konzipierten Konzertsälen erfüllen alle Erwartungen und faszinieren durch kristallklare Klangqualität. Neben den musikalischen Höhepunkten wird im Zuge dieser Reise vor allem die Kaufmannstradition thematisiert, deren architektonische Eigenheiten Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes sind.
Hamburg gilt als eine der facettenreichsten und interessantesten deutschen Großstädte. Bei einer Stadtrundfahrt mit dem Bus lernen Sie die Eigenheiten der Stadt kennen: Interessante Sehenswürdigkeiten, spektakuläre Architekturkonzeptionen, stilprägende städtebauliche Ensembles und einen der wichtigsten Häfen der Welt (Hafenrundfahrt fak.), dazu weitläufige Parkanlagen und Grünflächen. Am Abend besuchen Sie in der weltberühmten Elbphilharmonie das Eröffnungskonzert zum Internationalen Musikfest.
Die Hamburger Kunsthalle zählt zu den wichtigsten Sammlungen Deutschlands und beeindruckt vor allem mit ihren großartigen Beständen zur deutschen Romantik. Am Nachmittag spazieren wir entlang der großartigen Bauten des Weltkulturerbes Speicherstadt und Kontorhausviertel und vollenden den Tag mit der Musik Tschaikowskis bei einer Aufführung von „Pique Dame“ in der Staatsoper.