28.05. - 30.05.2025 | |
Doppelzimmer | € 595,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 70,- |
Busreise
Reiseleitung
N/Frühstück
2 Eintrittskarten
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Passacaglia": | € 20,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Passacaglia": | € 40,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Passacaglia": | € 70,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Lady Macbeth": | € 21,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Lady Macbeth": | € 33,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Lady Macbeth": | € 46,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Lady Macbeth": | € 61,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte "Lady Macbeth": | € 70,- |
Achtung: Gültiger Reisepass innerhalb der EU erforderlich!
13. Sinfonie b-moll op. 113 („Babi Jar“)
Passacaglia aus der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ (Fassung für Orgel)
Musikalische Leitung Andris Nelsons
mit G. Groissböck (Bass), dem Gewandhausorchester und Chor, uvm.
im Gewandhaus
Lady Macbeth von Mzensk
Bach & „Lärm statt Musik“ (Zitat Stalin)
Musikalische Leitung Andris Nelsons
mit K. Opolais, P. Cernoch, D. Belosselskiy, dem Gewandhausorchester, Chor der Oper Leipzig
Anreise nach Leipzig. Am Abend hören Sie im Gewandhaus u. a. die „13. Sinfonie“ von D. Schostakowitsch. Diese monumentale Vertonung der regimekritischen Gedichte von Jewgeni Jewtuschenko verursachte einen der größten öffentlichen Skandale in der Geschichte der Sowjetunion. In Begleitung des Gewandhausorchesters und eines gigantischen Männerchores interpretiert der österreichische Sänger Günther Groissböck die erschütternden Texte.
Am Vormittag werden wir Leipzig auf den Spuren von J. S. Bach erkunden und auch das ihm gewidmete Museum besichtigen. Nach dem Mittagessen im geschichtsträchtigem Auerbachs Keller entdecken Sie am späten Nachmittag die Oper Leipzig. Auf dem Programm steht „Lady Macbeth von Mzensk“, eines der wenigen Opernwerke des 20. Jhs., die jedes Publikum musikalisch begeistern können... obwohl der sowjetische Diktator J. W. Stalin an der Aufführung kein Vergnügen fand und sein Missvergnügen den Komponisten fast das Leben kostete!
Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit der rebellischen Musik eines sowjetischen Komponisten bietet uns das Haus der Geschichte in Leipzig die Möglichkeit, die politische Entwicklung und Auflösung des kommunistischen Regimes in der DDR zu erkunden. Nach dem Mittagessen beginnt die Heimreise.