10.08. - 13.08.2025 | |
Doppelzimmer | € 932,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 152,- |
Doppelzimmer (Ö1 Clubpreis) | € 885,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 152,- |
Busreise
Reiseleitung
N/Frühstück
1 Eintrittskarte für Konzert und Oper
Aufpreis bessere Eintrittskarte für die Oper "Ifigenia in Aulide": | € 22,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte für die Oper "Ifigenia in Aulide": | € 42,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte für die Oper "Ifigenia in Aulide": | € 66,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte für die Oper "Ifigenia in Aulide": | € 86,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte für die Oper "Ifigenia in Aulide": | € 115,- |
Aufpreis Eintrittskarte für das Konzert: | € 18,- |
Aufpreis Eintrittskarte für das Konzert: | € 36,- |
Aufpreis Eintrittskarte für das Konzert: | € 48,- |
Aufpreis Eintrittskarte für das Konzert: | € 55,- |
Teilnehmer/innen Mind. 20 bis max. 30 Personen
Nicht inkludiert: Eintritts- und Führungsgebühren
Kleingruppenzuschlag (15 – 19 Pax): € 85,-
Information: http://oe1.orf.at/reisen
Achtung: Gültiger Reisepass auch innerhalb der EU erforderlich!
Neben der beliebten Ö1 Sendung „Ambiente – Reisen mit Ö1“ (verlinkt mit: http://oe1.orf.at/ambiente) sonntagvormittags, bietet Ö1 mit dem Ö1 Katalog "Von der Kunst des Reisens“ umfangreiche Reiseinspirationen.
Einige Reisen bieten die Möglichkeit, mit ORF/Ö1 Redakteur/innen interessante Destinationen auf gänzlich neue Art und Weise kennen zu lernen.
Ö1 Club-Abonnenten reisen zu den ausgewiesenen Ö1 Club-Vorteilspreisen. (gilt auch für die Begleitperson)
Majestätisch wachen Nordkette und Kalkkögel über die Fassaden einstiger Handelszentren, über klerikale Reliquien und kaiserliche Residenzen. Im Herzen Tirols – getragen von der Kunstfertigkeit früherer Epochen und einer lebendig gebliebenen Vergangenheit – verschmelzen bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik die Linien historischer Architektur mit den Melodien barocker Meister.
Nicht einmal 500 Menschen leben in der flächenmäßig kleinsten Stadt Österreichs. Unterhalb der Burgruine am Innufer gelegen, florieren in mittelalterlichen Gassen glasveredelnde Handwerksbetriebe. Ein Rundgang führt zu Kleinodien wie den Nagelschmiedhäusern mit ihren Marmorportalen (12. Jahrhundert) und der spätgotisch-verträumten Spitalskirche.
In der Kaiserstadt ließ Maximilian I., der »letzte Ritter« und Erbe Tirols, einst das weltbekannte Goldene Dachl und das Zeughaus errichten. Bis heute wachen die bronzenen »Schwarzen Mander« über Maximilians leeres Grabmal in der Hofkirche. Mit Alessandro Scarlatti klingt der Tag barock aus: Die Innsbrucker Festwochen widmen dem Meister der neapolitanischen Schule anlässlich seines 300. Todestags – er starb im Oktober 1725 – ein Konzert im Haus der Musik Innsbruck.
Schon zu römischen Zeiten entstand im heutigen Stadt- teil Wilten die erste Kirche. 1138 übernahmen die Prämonstratenser. Die Bibliothek des Stiftes Wilten zeugt von der langen Geschichte der ältesten Pfarre der Region. Schätze weltlicher Art birgt hingegen Schloss Ambras: Das Unterschloss war eine der ersten nur zu diesem Zwecke errichteten Museumsanlagen und beherbergt künstlerische Kostbarkeiten der Renaissance. Den Abend krönt eine Festwochen-Oper aus der Feder des Venezianers Antonio Caldara.
Märchenhaft ragt nur wenige Kilometer innabwärts die Haller Altstadt inmitten der Tiroler Bergwelt empor. Salzgewinnung und Münzstätte ließen das alte Handels- und Bergbauzentrum zu einer der bedeutendsten Städte des jungen Habsburgerreiches erblühen. Ein ausgiebiger Spaziergang durch den mittelalterlichen Ortskern beschließt Ihren Besuch in Tirol.