27.05. - 31.05.2025 | |
Doppelzimmer | € 1.465,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 292,- |
Doppelzimmer (Ö1 Clubpreis) | € 1.385,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 292,- |
Busreise
Reiseleitung
N/Halbpension
Eintrittskarte der Kat. 4 für Il trovatore
Eintrittskarte der Kat. E für Don Carlo
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. 3 für Il trovatore | € 40,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. 2 für Il trovatore | € 71,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. 3 für Il trovatore | € 104,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. D für Don Carlo | € 20,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. C für Don Carlo | € 52,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. B für Don Carlo | € 82,- |
Aufpreis bessere Eintrittskarte der Kat. A für Don Carlo | € 114,- |
Teilnehmer/innen Mind. 20 bis max. 30 Personen
Kleingruppenzuschlag 15 - 19 Personen: 180,-
Nicht inkludiert: Eintritts- und Führungsgebühren
Information: http://oe1.orf.at/reisen
Achtung: Gültiger Reisepass erforderlich!
Das Reiseparadies Kastler freut sich über die Zusammenarbeit mit Ö1.
Neben der beliebten Ö1 Sendung „Ambiente – Reisen mit Ö1“ sonntagvormittags, bietet Ö1 mit dem Ö1 Katalog "Von der Kunst des Reisens“ umfangreiche Reiseinspirationen.
Einige Reisen bieten die Möglichkeit, mit ORF/Ö1 Redakteur/innen interessante Destinationen auf gänzlich neue Art und Weise kennen zu lernen.
Ö1 Club-Abonnenten reisen zu den ausgewiesenen Ö1 Club-Vorteilspreisen. (gilt auch für die Begleitperson)
Die klassizistischen Säulen Schinkels, der romantische Kampf zweier Männer um eine Hofdame (Anna Netrebko), die Farbtupfen des Wannsees als Inspiration zu impressio- nistischer Malerei und Baudenkmäler zur jüngeren Geschichte erwarten Sie in den beiden Residenzstädten der Hohenzollern. Verdis Il trovatore und Don Carlo versüßen die Abende.
Eine kleine Stadtrundfahrt um die westlich und östlich auf das Brandenburger Tor zulaufenden Alleen, die Straße des 17.Juni und Unter den Linden, passiert jene historischen Bauwerke, die Kaiserreich, DDR wie Bundesrepublik als Machtzentren dienten und dienen. Der Checkpoint Charlie, die Mauerreste in der Bernauer Straße und das Denkmal für die ermordeten Juden rufen die Schatten vergangener Tage ins Gedächtnis.
Über die Museumsinsel führt der Weg, vorbei an Varietés und Konzerthäusern, an Kirchen und Synagogen, großen Parkanlagen und bedeutenden Plätzen. Die Staatsoper läutet den ersten musikalischen Glanzpunkt der Reise ein: Anna Netrebko, George Petean und Yusif Eyvazov stehen in Verdis Il trovatore, dirigiert von Alexander Soddy und inszeniert von Philipp Stölzl, auf der Bühne.
Kaum jemand hat das Bild des klassizistischen Berlins geprägt wie Karl Friedrich Schinkel; ein Spaziergang streift einige seiner wichtigsten Bauwerke, darunter die Neue Wache, das Alte Museum und das Schauspiel- haus am Gendarmenmarkt. Mehr als hundert Jahre da- vor hat Andreas Schlüter seine barocke Handschrift im Stadtbild hinterlassen. Der originalgetreue Nachbau des Stadtschlosses beherbergt heute das Humboldt- Forum mit dem Ethnologischen Museum und dem Museum für Asiatische Kunst. Am Abend erzählt Verdi in der Deutschen Oper Berlin vom tragischen Ringen des Don Carlo: Unter der Leitung von Sir Donald Runnicles und Marco Arturo Marelli (Regie) hören Sie Jonathan Tetelman, Federica Lombardi und Irene Roberts.
»Nischt wie raus nach Wannsee«: Potsdams Schloss- und Parkanlagen sind UNESCO-Welterbe. Gerade noch auf Berliner Gebiet gibt es am Schloss Glienicke ein Wiedersehen mit Schinkel und vom Schiff her einen besonderen Blick auf die Bauwerke der Residenzstadt preußischer Könige. In Max Liebermanns Villa wandeln Sie vor Ihrer Rückkehr nach Wien auf den Spuren des Impressionisten: Der Garten, ein wichtiger Quell seiner Inspiration, ziert über 200 Gemälde.