03.06. - 07.06.2024 | |
Doppelzimmer | € 799,- |
Einbettzimmerzuschlag | € 120,- |
Achtung: Gültiger Reisepass innerhalb der EU erforderlich!
ACHTUNG! AB SOFORT KANN IN DEN HOTELS IN ITALIEN EINE ZUSÄTZLICHE TOURISTENSTEUER, DEREN HÖHE NOCH NICHT FESTSTEHT, EINGEHOBEN WERDEN.
Wir radeln entlang dem Radweg der Adria, der uns an Wasserstraßen führt und vor allem zu zauberhaften Lagunen. Eine davon ist das UNESCO-Welterbe Biosphärenreservat Po Delta, wo der Fluss in einer vegetationsreichen Inselwelt ins Meer mündet. Laut Einheimischen kann man das Po Delta nur auf 3 Arten kennenlernen: mit dem Rad (unsere), zu Fuß oder mit dem Boot. Beim Radweg handelt es sich oft um einen Feldweg, der unasphaltiert ist!
Anreise ins Friaul, wo wir bei Monfalcone die Räder satteln und am Radweg entlang der Adria nach Grado radeln. Der nette Ort am Meer ist immer einen Besuch wert.
Anreise mit dem Bus in die Lagunen- und Hafenstadt Chioggia. Die Stadt ist auf Holzpfählen erbaut und besitzt eine nette kleine Altstadt. Noch heute wird hier der meiste Fisch Italiens gehandelt. Am Radweg geht’s dann zuerst ans Etschdelta und dann durch Deiche und Dünenschnüre in die unversehrte Natur des Po Deltas.
Vom Hotel radeln wir zum Lagunensee Valli di Comacchio, mit unglaublichen 11.000 ha Wasserfläche eine der wichtigsten Lagunen Italiens. Wir treffen auf Wasserkanäle zum Meer, auf Landschaft, die von niedrigen Dämmen und Erdrücken durchzogen wird. An die 350 Vogelarten sollen hier vorkommen, ist es doch ein beliebter Aufenthaltsort der Zugvögel.
Am unberührtesten Küstenort der oberen Adria beginnen wir unsere Radtour. Im Schatten der Kiefernwälder führt uns der Radweg in das Mündungsgebiet des Flusses Bevano. Vor Ravenna treffen wir auf die Basilica di Sant´Apollinare, ein Unesco Welterbe mit 1.500 Jahre alter byzantinischer Architektur.